Viele Menschen fühlen sich mit dem Beginn des Frühlings schlapp und müde. Während die Natur aus dem Winterschlaf erwacht und die Blumen zu blühen beginnen, haben einige Menschen mit der Frühjahrsmüdigkeit zu kämpfen. Auch wenn es sich dabei nicht um eine Krankheit handelt, so können die Symptome in Einzelfällen sehr stark sein. Neben einer intensiven Schläfrigkeit am Tag und Schlafstörungen in der Nacht gehören dazu auch Kreislaufprobleme, Gereiztheit oder Kopfschmerzen. Auch depressive Verstimmungen können auftreten. Raus aus dem Wintermodus Was sind die Ursachen dieser Frühjahrsmüdigkeit? "Im Frühjahr werden aufgrund der wärmeren Temperaturen und der erhöhten Lichtintensität mehr Endorphine und andere Hormone ausgeschüttet ", sagt Peter Young, Schlafmediziner von der Uniklinik Münster. Diese führen zu einer erhöhten Aktivität, aber eben auch zu einer intensiveren Erschöpfung. " Wissenschaftlich gibt es dazu aber bisher kaum Untersuchungen", erklärt Young. Die Frühjahrsmüdigkeit tatsächlich zu messen, sei gar nicht möglich.
Wir waren halb erschrocken, halb erleichtert. Die Investition ist einerseits mit hohen Ge winnchancen, andererseits mit hohem Risiko verbunden.
Wie oft muss man sein'n Kopf wegducken Damit die Dummheit uns selber nicht erschlägt Stell dir vor, es gäb ein Recht für jeden Menschen, eins zu haben Vielleicht zwei, dreimal im Jahr im Hirnregen zu baden Was würdest du sagen, wenn es wirklich funktioniert?