Ehrlich. " Tatsächlich? Dachte Markus. Er stand auf und unschlüssig herum. Immer noch hatte er das Gefühl er müsste etwas sagen, aber was. "Tschuldigung", brummelte er. Clara winkte mit der Hand ab. "Da vorn, das ist deine Wäsche. " "Okay", grunzte Markus benebelt und wollte an ihr vorbei gehen. Tante Clara hielt ihn am Arm fest. "Hey", rief sie. "Pack erst mal dein Ding wieder ein, bevor du nach vorn gehst! " Das hatte Markus völlig vergessen. Er stand da vor ihr und sein Glied hing schlaff und glitschig aus der Hose. "Das kannst du ja wohl selbst, oder? " Markus sagt nichts. Er verpackte sich rasch und nahm seinen Wäschekorb an sich. "Du kannst jederzeit vorbeikommen, auch wenn du keine Wäsche abholen musst! " rief Clara ihm nach. "Im Leben nicht! " dachte Markus. So etwas Peinliches würde ihm nie wieder passieren. Vier Tage später lag Markus mit der neuen Ausgabe von "Frühreife Melonen" auf seinem Bett. Lustlos klappte er das Magazin zu. Er hörte, wie seine Mutter nach Jeanette rief, damit sie die Wäsche abholte.
Folgend haben wir Ihnen eine Auswahl zusammengestellt, die Sie als WhatsApp Nachricht zum Muttertag verschicken können "You are wonderful just the way you are, never forget that. Have a wonderful Mother's Day. " "You hold such a special place in my heart. I'm so thankful for you. " "Thanks for making home the happiest place to be. " "Roses are red, violets are blue. I brought you this Mother's Day card…mind if I raid the fridge, too? " "My Mum is the best – I don't care about the rest! Dear mum, all I need is you – I really love you. " "My mother is my root, my foundation. She planted the seed that I base my life on, and that is the belief that the ability to achieve starts in your mind. " (Michael Jordan) WhatsApp-Grüße zum Muttertag 2022 sind - bei aller Liebe zum Digitalen - zwar eine wirklich schöne Erfindung, sie ersetzen aber nicht einen Besuch oder eine nette Geste für die Mutter – und das am besten an jedem Tag des Jahres. Denn egal ob als Kleinkind oder noch im Erwachsenenalter – in einigen Situationen kann nur die eigene Mutter weiterhelfen.
Das Frühstück war wie immer typisch schottisch, aber wir gewöhnten uns bald daran, von ein paar Toastscheiben satt zu werden. Anschließend ging es zurück ins Zimmer und wir beschlossen, nachher in die Stadt zu gehen, um uns ein paar Geschäfte anzuschauen. Oma fing an, ihre Tasche durchzusuchen und wurde immer ungeduldiger. "So klein diese Tasche auch ist, aber finden tut man trotzdem nichts. " "Ja, Oma, das ist nichts Neues. Du verlegst ständig Sachen oder siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht. " Oma wurde zunehmend vergesslicher und reagierte gereizt, wenn ich sie darauf ansprach, denn sie wollte es nicht wahrhaben. Lieber verdrängte sie es. Sie wollte das Wort 'Alzheimer' nicht hören, da sie sich mit ihren 80 Jahren oft noch wie 25 fühlte. Auf einmal starrte Oma mich mit weit aufgerissenen Augen an. "Ich wurde beklaut. Ich kann mein Portemonnaie nicht finden. Guck", sagte sie und hielt mir ihre zerwühlte Tasche hin. "Das kann doch nicht wahr sein. Das war bestimmt dieser Mann, der gestern in unserem Zimmer war.
Es war noch nicht mal seine Wäsche die Clara mangelt, da war noch ein ganzer Stapel anderer Wäsche, die wohl Vorrang hatte. Das hieß er hatte mehr als genug Zeit. Er wartete etwas bis Tante Clara sich in Schweiß gearbeitet hatte. Dann legte er Hand an. Es war ein leichtes gewesen. Noch leichter wäre es natürlich gewesen, wenn er dabei ihre Brüste zu sehen bekäme. Die war nämlich riesig. Nicht so dralle, halbe Fußbälle, wie in den Magazinen, aber dafür weit größer. Markus fackelte nicht lange, als ihn diese Gedanken in die zweite Erektion trieben. Es war mehr als genug Zeit. Bei der zweiten Runde dauerte es schon erheblich länger, aber dann ging es schlagartig voran. Clara hatte sich ungeschickt am Rücken gekratzt und dabei aus Versehen den Kittel mit dem Saum über den Hintern hochgezogen. Jetzt hatte Markus ihren Hintern in Natura vor sich. Der war phänomenal. Und als sie sich beim nächsten Hemdkragen vorbeugte, konnte er sogar einen Teil ihrer Schamlippen sehen. Markus hielt die Luft an.
Was er eigentlich vorhatte, sagte er seiner Mutter lieber nicht, dafür wäre auch später noch genügend Zeit. Ohne jede Widerrede macht er sich auf Weg zur Wäscherei. Widerrede war ein sicherer Grund für jede Menge Ärger. Außerdem war es nicht weit zu Tante Clara. In ein paar Minuten wäre er wieder zurück. Tante Clara war natürlich nicht wirklich seine Tante, aber seine Mutter nannte sie so, weil alle Welt sie so nannte. Wäsche, die man nicht selber wusch, brachte man zu Tante Clara. So war das halt. Tante Clara hatte die Wäsche noch nicht gemangelt. Dazu war sie am Vormittag nicht gekommen, weil ihre Aushilfe mal wieder nicht zur Arbeit erschienen war. Sie bot Markus an doch hinten zu warten, bis sie damit fertig war. Sie würde sich jetzt auch Höchstselbst daran machen. Markus folgte der dickleibigen Frau in die Tiefe der Wäscherei. Eigentlich konnte er diesen Geruch von chemischer Reinigung kaum ertragen. Das hatte wirklich etwas Betäubendes. Trotzdem ließ er sich auf dem Stuhl neben der zweiten Mangel nieder und sah sich um.