News vom 23. 02. 2022 Berlin, 23. Februar 2022 Gärten sind wertvolle Lern-, Erfahrungs- und Begegnungsorte in Kita, Kindergarten und Schule. Eine aktuelle Studie der Koordinierungsstelle Natur-, Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung (NUN) Steglitz-Zehlendorf mit Sitz an der Freien Universität Berlin erfasst erstmalig systematisch die Naturerlebnisräume und Gärten in den rund 190 bezirklichen Kitas/Kindergärten und zirka 80 Schulen in Steglitz-Zehlendorf und zeigt an praktischen Beispielen aus dem Bezirk wie gute Gartenpraxis aussehen kann. Die Koordinierungsstelle NUN arbeitet im öffentlichen Auftrag des Umwelt- und Naturschutzamtes des Bezirksamtes Steglitz-Zehlendorf. "Mehr Natur in die Stadt und zu den Menschen zu bringen, sehe ich als eine unserer zentralen Aufgaben", erklärt Urban Aykal, Bezirksstadtrat für Ordnung, Umwelt- und Naturschutz, Straßen und Grünflächen "Denn Schul- und Kita-Gärten tragen nicht nur zu mehr Biodiversität und Klimaschutz sowie zu einem größeren Verständnis für die Natur bei, sie beinhalten auch eine wichtige soziale Komponente.
Das Projekt ist offen für alle und kostenfrei – komm einfach mal vorbei! Leitung: Almut Siewert; Kosten je Person: keine; Offen für alle; Das Projekt Mitmach-Garten wird gefördet durch die BürgerStiftung Hamburg. Melde dich an und mach einfach mal mit: Fr 02 07. : Fr 23. 07. : Fr 30. : #mitmachgarten #permakultur #landerlebnisinderstadt #gutkarlshöhe #gutkarlshoehe #hamburgerklimaschutzstiftung #hamburgerumweltzentrum #hamburg #bramfeld #veranstaltung #garten #gärtnern #pflanzen #natur #naturerlebnis #gemeinschaftsgarten #gartenliebe #naturgarten #landleben #selbstversorger #urbangardening #gemüseanbau #gemeinschaft #wildpflanzen #hochbeet #offenesgärtnern #earthcare #fairshare #peoplecare Hinweis: Wir ermöglichen Veranstaltungen, wenn sie unter Corona-Bedingungen erlaubt sind. Bitte beachte unsere tagesaktuellen Informationen und prüfe kurzfristig, ob deine Veranstaltung auch wirklich stattfindet: Zum Event Bilder via Facebook © 2022 Haspa Next GmbH | Jobs | Impressum | Datenschutz | Kontakt
Alle interessierten Personen sind eingeladen, sich am Gärtnern zu beteiligen. Die "Fächergärtner" treffen sich regelmäßig zum gemeinsamen Gärtnern. Informationen erhalten Sie bei der zuständigen Stelle für bürgerschaftliches Engagement am Gartenbauamt. Stadt Karlsruhe Gartenbauamt 76124 Karlsruhe Telefon: 0721 133-6731 Fax: 0721 133-6709 Flyer Urban Gardening (PDF, 1. 07 MB) Blütenzauber am Schloss Gottesaue in der Oststadt
So begreift die Passauer Universität Nachhaltigkeit als wichtigen wie auch generationenübergreifenden Teil ihres gesellschaftlichen Auftrags. "In diesem Sinne findet man im Urban Garden auch all das, was die Mitglieder unserer Alma Mater an dieser Universität finden: Boden unter den Füßen, eine Handvoll Erde, um etwas wachsen zu lassen und einen Baum, an den man sich lehnen kann", so Dr. Dilling. Prof. Werner Gamerith, Beauftragter der Universitätsleitung für die Querschnittsaufgabe Nachhaltigkeit, freut sich über den Demogarten als Ort des Gedanken- und Ideenaustauschs: "Mit Urban Gardening ist ein Trend in Passau und Niederbayern angekommen, der weltweit zur Nachhaltigkeit der Ernährungssicherung beiträgt und dem als Alternative zur industriellen Agrarwirtschaft großen Stils beträchtliches Zukunftspotenzial zukommt. " Tradition trifft auf Innovation Neben klassischen und mobilen Hochbeeten gibt es im Demogarten auch eine Staudenmischpflanzung, die Nahrung für Bienen und Insekten bietet.
Ich habe als Mädchen mein Rad… Wenn das Kleid fallen gelassen wird Kennst Du das auch? Plötzlich fliegen überall die Haare Deines Hundes herum? Je nach Hunderasse und Haartyp…
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Warum leiden sie so stark unter dem Klimawandel? Die meisten Bäume können sich anpassen, wenn sich ihre Umgebung allmählich verändert. Aber aktuell passieren die Veränderungen so schnell, dass dafür kaum Zeit bleibt. Eine einzelne Dürre können Bäume wegstecken. Problematisch sind lange, dauerhafte Trockenphasen. Dann sind Bäume deutlich anfälliger für Schädlinge. Und diese wiederum sterben im Winter oft nicht mehr ab, weil es weniger Frost gibt. Der Bestsellerautor und Förster Peter Wohlleben plädiert dafür, der Natur ihren Lauf zu lassen, statt aufzuforsten. Dann würden sich die geeignetsten Bäume von selbst durchsetzen. Wie sehen Sie das? Die Natur allein wird es nicht schaffen. Gerade in Städten funktioniert das nicht. Wenn an den großen Hauptstraßen ein Baum gefällt wird, wächst im Asphalt nicht mal eben etwas nach. Das geht nur in Extremfällen, wenn der Mensch komplett verschwindet. In Tschernobyl kehrt die Natur gerade auf beachtliche Weise zurück. Aber das ist in bewohnten Großstädten natürlich keine Option.