Das dies mehr kostet als eine 12V-Lösung ist mir klar, aber als Option ab Werk wäre das für 2019 doch mal eine tolle Innovation. Vielleicht liest Clever hier ja mit LG Walter Dieser Beitrag enthält Bilddateien. Bitte anmelden (oder registrieren) um sie zu sehen. Folgende Benutzer bedankten sich: camper766, HaeL Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Eine einfache Möglichkeit ist es, den Tank mit flexiblen PE-Schaummatten zu bekleben. Deutlich wirksamer ist eine Box aus Dämmstoffplatten, so dass zwischen Tank und Box noch ein Luftspalt von einigen Zentimetern bleibt, in dem die erwärmte Luft zirkulieren kann. Wichtig ist in jedem Fall, auch den Ablasshahn/-schieber in die Isolierung einzubeziehen. Und die gewählte Isolierung muss während der Fahrt aufgewirbelten Steinen oder Ästen standhalten können. Zur Startseite
Der Tank als auch die Rohre selbst können nicht einfrieren, sondern nur der Inhalt oder Ventile die nass sind. Wenn es nachts unter Null wird, dann könnte das Grauwasser im Abwassertank gefrieren, oder zumindest anfrieren. Tags wenn es über null wird taut der gefrorene Teil wieder auf und du kannst wie gewohnt dein Grauwasser ablassen. Bleibt es aber Tag und Nacht deutlich unter Null wird das nicht gehen. Allerdings wenn keine Flüssigkeit in den Rohren ist, was normal ist, und der Abwassertank nicht völlig geflutet ist, kann da eigentlich so schnell nichts platzen. Willst du in den Wintersport oder eben dahin wo es permanent unter null ist und frei stehen, so macht das beheizend des Tanks und der Rohre schon Sinn. In Notlagen kann man mit Frostschutzmitteln die man in den Tank bringt auch was machen. Man muss bedenken, dass so ein Kastenwagen in der Eigenschaften "Wintertauglichkeit" auch auf Grund seiner Dämmung bedingt geeignet ist. Wir haben keine Heizung für den Tank. Sind nun schon öfter unter null unterwegs.
Da war es Tags aber zumindest ein paar Stunden über Null. Ich vermisse die Heizung nicht. Freunde von uns sind mit dem Kastenwagen im Skiurlaub gewesen und hatten keine Probleme, weil sie auf einem Campingplatz standen. Da wird der Abwassertank nicht gebraucht, da man duschen und spülen und die Sanitär in der Regel des Campingplatzes nutzt. Gruß Uli "Wir stecken in der Bredouille! " Antwort "Ach wie schön das Ihr wieder in Frankreich seid" Seachild Moderator Beiträge: 639 Registriert: Montag 4. Juli 2016, 18:14 Basisfahrzeug: X290 MJ 180 Modellbeschreibung: Malibu 600 DB2 von Seachild » Donnerstag 26. Dezember 2019, 08:37 Nachdem das Ablassventil für Grauwasser den Geist aufgegeben hat, weiß ich wie es im isolierten Kasten für den Grauwassertank aussieht. Erst einmal: es geht ein Heizschlauch von der Truma in den isolierten Kasten hinein, er wird also von der Truma mit beheizt. Ob das allerdings ausreicht, wenn es knackig kalt ist, weiß ich nicht, denn der Isolierkasten, der am Tank anliegt, könnte den Luftstrom behindern.
Ein Erdtank muss eine komplette Entleerung ermöglichen Die genauen Anforderungen für einen unterirdisch eingebauten Tank hängen von seinem Verwendungszweck ab. Sollten anstatt Öl Pellets gelagert werden, muss der Tank absolut dicht gegen Wasser und Feuchtigkeit sein. Des Weiteren muss die Kondenswasserbildung durch schwankende Luftfeuchtigkeit verhindert werden. Außerdem muss der Erdtank eine komplette Entleerung ermöglichen. Weitere Anforderungen betreffen die Zugänglichkeit für die Betankung durch ein Silofahrzeug, die Erreichbarkeit der Anschlüsse (Befüllung und Absaugung) sowie die Stromversorgung. Im Vergleich zu einem oberirdisch aufgestellten Tank müssen Erdarbeiten sowie die Verlegung der Anschlüsse durchgeführt werden. Auch die hohen Sicherheitsanforderungen spiegeln sich im Preis wider. All dies führt dazu, dass ein Erdtank im Vergleich zu einem an der Oberfläche immer teurer ist. Die exakten Kosten können aber nicht pauschal angegeben werden. Denn neben Art und Größe des Tanks haben die Aufstellung und eventuelle zusätzliche Arbeiten einen großen Einfluss auf den finalen Endpreis.