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Thursday, 18 August 2022

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Hauptbeschreibung Der junge Wiener Ernst Papanek ist Vollblut-Sozialist, leidenschaftlicher Pädagoge und unerschütterlicher Optimist. Obwohl er nach dem Februaraufstand 1934 nur knapp den Häschern des Dollfuß-Regimes ins Exil entkommt, ändert das nichts an seinem politischen und sozialen Engagement. Kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges leitet er vier Kinderheime in Montmorency bei Paris für 283 jüdische Flüchtlingskinder aus Deutschland und Österreich. In wenigen Monaten gelingt es ihm, ein beeindruckendes pädagogisches System aufzubauen, das für seine Zeit geradezu revolutionär ist. Er kann die Kinder später in die USA holen und vor dem Holocaust bewahren. In New York verwendet Papanek dieselben pädagogischen Ansätze und leitet für zehn Jahre eine Schule für straffällige Jugendliche. Bis heute können wir von seinen für die damalige Zeit ungewöhnlichen und revolutionären Methoden im Umgang mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen lernen. Lilly Maiers große Biografie gibt dem heute beinahe Vergessenen seinen rechtmässigen Platz in der Geschichte zurück.

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Mit den jetzt anstehenden Reformen von Rente, Pflege und Gesundheitssystem erlebt das Thema Demografie einen Aufschwung. Zwar geht es den Politikern gegenwärtig vor allem darum, die Arbeitgeber zufrieden zu stimmen. Auch sind es die CDU und die Liberalisierer, die die Botschaft der Demografie am lautesten ausschlachten – meinten sie doch immer schon, der Sozialstaat sei sowieso nicht bezahlbar. Aber auch die Fans des Sozialstaats kommen nicht daran vorbei: Der Altersaufbau der Bevölkerung verlangt eine Anpassung der Sozialsysteme. So schreibt es auch die Rürup-Kommission: "Immer weniger Jüngere müssen die Leistungen für immer mehr Ältere aufbringen. " Das Problem wächst sich bis 2030 aus, denn dann verlangen die geburtenstarken Jahrgänge Rente und Pflege. Abklingen wird es erst, wenn die "Baby-Boomer" ab 2040 aussterben. Solche Zahlen sind doppelt hart: Sie gelten als sauber ausgerechnet, und sie sind unbarmherzig. Seit Mitte der 70er-Jahre hat sich die Geburtenrate kaum mehr verändert.

Also Kinder, die schwer traumatisiert waren, die in ihren jungen Jahren schon ungeheuer viel erlitten hatten. Ernst Papanek wollte viel mehr, als einfach nur ihr Leben retten. Er wollte sie - soweit möglich - heilen, ihnen helfen, ihr Leben wieder als lebenswert zu empfinden. Und das hat er geschafft, für alle diese unterschiedlichen Kinder, denen er im Laufe seines Lebens so begegnete - zunächst noch vollkommen ohne pädagogische Ausbildung. Aber das hinderte ihn an überhaupt nichts, denn er war der geborene Pädagoge. Und ein Traumtänzer, dem allerdings - halten Sie sich fest - so mancher dieser Tänze auch gelang. Sozusagen ein Nurejew der Pädagogik. Einer, der viel angegriffen wurde, den man zu stoppen versuchte - und dem niemand nicht einmal annähernd das Wasser reichen konnte. Wie ich dazu komme, ein derartiges Loblied auf Ernst Papanek, nein: Doktor und dann auch noch Professor Ernst Papanek, den viel zu wenig Leute kennen, zu singen? Nun, ich möchte Sie dazu verführen, ihn ebenfalls kennen- und schätzen zu lernen: "To know, know, know him - is to love, love, love him" um mit seinen späteren Landsleuten, den Amerikanern zu sprechen.